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Nächstes Gruppentreffen in Bremen: 30.06.23 um 18:00 Uhr

Unser nächstes Treffen ist das letzte Treffen vor der Sommerpause.

Unsere Gruppe ist offen für alle und auch Angehörige dürfen selbstverständlich daran teilnehmen.

 

>> Siehe auch: Nachlese zum Gruppentreffen am 28.04.2023

 

Wir freuen uns auf Euch  und sagen bis bald im Februar in Bremen.

 

Anmeldung per E-Mail an bremen@crpsselbsthilfe.de

oder über den nachfolgenden Button:

Unsere Schmerz-Hotline braucht dringend Hilfe!

(c) pixabay.com

Die Anzahl CRPS-betroffener Personen, die um Hilfe bitten, steigt täglich und kann von der Gruppenleitung nicht mehr abgearbeitet werden. Daher erreichen viele Anrufer nur unsere Mailbox und müssen zurückgerufen werden.

 

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Ursachen

Bis heute gibt die Erkrankung Patienten und Ärzten viele Rätsel auf.

Die auslösenden Ursachen für die Entwicklung eines Morbus Sudeck sind vielschichtig. 

 

Trotzdem zeigen viele Krankheitsverläufe einige Gemeinsamkeiten:

Zwar nicht immer, aber doch in der Hälfte der Fälle geht der Schmerzproblematik eine kleinere Verletzung, ein Unfall oder eine Operation an der Gliedmaße voraus. Mitunter reichen schon eine Verstauchung oder eine Prellung aus, um einem Morbus Sudeck hervorzurufen. Auch nach Knochenbrüchen, Verrenkungen, Quetschungen, Operationen oder auch Gefäßverschlüssen (Thrombosen) tritt die Erkrankung auf.

 

Kommt es nach einer Nervenverletzungen zu einem Morbus Sudeck, sprechen Ärzte vom CRPS Typ 2 (komplexes regionales Schmerzsyndrom II).

 

Früher gingen Ärzte davon aus, dass die Psyche eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Erkrankung spielt. So sollte eine depressive und labile Persönlichkeitsstruktur das Auftreten begünstigen. Die Einschätzung gilt heute als überholt. Aus Patientenberichten ist herauszulesen: Sie wurden in ihrem Leiden nicht immer Ernst genommen und waren nicht selten damit konfrontiert, dass der Arzt von eingebildeten Schmerzen sprach.

Depression, Angst und aggressives Verhalten werden als Reaktion auf die Belastung und die Schmerzen gedeutet. Unbestritten ist aber auch, dass solche psychischen Belastungssymptome die Erkrankung verschlimmern, weshalb sie im Rahmen der Behandlung ebenfalls angegangen werden sollten.

 

Eine wichtige Rolle bei der Sudeck-Entstehung schreiben Mediziner dem vegetativen Nervensystem zu. Es steuert viele lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Verdauung oder Stoffwechsel. Spekuliert wird, dass bei einer Verletzung das vegetative Nervensystem irritiert wird. Das wiederum stört die Steuerung der Blutversorgung und die Schmerzverarbeitung der Gliedmaße.

 

Eine weitere Ursache wird zudem in der genetischen Veranlagung der Betroffenen vermutet.

 



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